Additive Fertigungsverfahren eignen sich aufgrund ihres Verfahrensprinzips zur Herstellung von Komponenten aus hybriden porösen Werkstoffen. Daher wird untersucht, wie mit dem pulverbasierten Laserauftragschweißen und dem drahtbasierten additiven Schmelzschweißen HyPo-Komponenten mit definierten lokalen Materialeigenschaften reproduzierbar hergestellt werden können. Um die Wahrscheinlichkeit von Fehlern bei der Fertigung zu verringern, werden die Komponenten während ihrer Herstellung mit optischer Messtechnik charakterisiert, die hierfür entsprechend weiterentwickelt wird. Zur Anpassung der Prozessparameter während der Fertigung und zur Bahnplanung werden modellbasierte Regelungen entwickelt.